Konsequente Weiterentwicklung bei compass international

Elke Müller über den Relaunch der Website von compass international

compass international startete im Jahr 1996 als Anbieter interkultureller Trainings. Das Hauptgeschäft konzentrierte sich zu dieser Zeit vor allem auf Trainings zur Vorbereitung auf eine Entsendung. Im Jahr 2006 wurde das Angebot um den Bereich ‚Relocation‘, also die Betreuung internationaler Mitarbeitender erweitert. „Unsere Außendarstellung orientierte sich lange Zeit an den drei Unternehmensbereichen Relocation, Training und Consulting. Das Thema Consulting konzentriert sich auf alles rund um Trainings und bearbeitet zum Beispiel die Frage ‚Wie kann der Personalbereich internationaler aufgestellt werden?‘ oder knüpft an Relocation-Themen wie ‚Was müssen wir tun, um einen Mitarbeiter aus Brasilien einstellen zu können?‘ an“, so Elke Müller, Expertin für interkulturelle Kompetenz.

„Im Laufe der Zeit sind die Grenzen zwischen den Bereichen nicht verschwunden, aber durchlässiger geworden, so dass bei einigen Kunden gar keine klare Abgrenzung mehr möglich ist – wir verstanden und verstehen uns immer mehr als ‚One-Stop-Solution‘ rund um internationale Personalentwicklung und internationalen Personaltransfer. Dieses drückte schon 2016 unsere komplett neu gestaltete Website aus“, führt Elke Müller weiter aus.

Um das Thema Onboarding noch stärker in den Fokus zu rücken, sollte nach 4 Jahren ein Relaunch der Website folgen. Elke Müller erklärt: „Die ganz große Überschrift bleibt Integration und Vielfalt – wir stellen aber das Thema Onboarding internationaler Mitarbeitender noch sehr viel mehr in den Vordergrund – dazu gehören Personalentwicklungsmaßnahmen, dazu gehört das Thema ‚Interkulturelle Öffnung‘, dazu gehören zielgerichtete Relocation-Maßnahmen.“ Neben klassischen interkulturellen Themen setze compass international nun noch stärker auf Themen wie Diversity und Anti-Bias, also die Vermeidung von Diskriminierung in den Unternehmen und Organisationen.

Auch die Arbeit im Netzwerk mit spezialisierten Kooperationspartnern solle nun stärker zum Ausdruck gebracht werden, denn so könne dem Kunden ein umfassendes Angebot aus einer Hand geboten werden. Die Mitarbeitenden von compass international sind überzeugt, dass die angebotenen Themen gerade in Zeiten von Fachkräftemangel und Globalisierung von großer Bedeutung sind. „Was wir aber auch sehen, ist, dass gerade mittelständische Unternehmen diese Themen noch recht selten strategisch angehen und so – zum Beispiel beim Recruiting internationaler Fachkräfte – im Vergleich zu Konzernen oder größeren Unternehmen ins Hintertreffen geraten. Das müssten sie nicht, denn sie bieten sehr oft ein persönlicheres Arbeitsumfeld und beste Entwicklungsmöglichkeiten“, bekräftigt Elke Müller und erklärt abschließend: „Hier sehen wir unsere Zielgruppe, für die wir passende, sehr individuelle Lösungen anbieten können – genau zugeschnitten auf den jeweiligen Bedarf, pragmatische und modulare Angebote und viel Hilfe zur Selbsthilfe.“